ASI Reisen - TransAlgarve Hinterland & Küstentour
Angebot Nummer 253328
ab € 820 p.P.
Diese Tour führt Sie durch den Süden Portugals. Durchfahren Sie die Algarve von Osten nach Westen. Folgen Sie den Pfaden früherer Wallfahrer nach Cabo São Vicente. Das Kap Sankt Vinzenz ist der südwestlichste Ort Europas. Ein Leuchtturm auf einer Felsklippe markiert den Punkt. Hier befinden sich die Reliquien des Heiligen Vinzenz. Die Strecke führt vom Hinterland bis zum Atlantik. Sie entdecken grüne Hügellandschaften und goldene Sandbuchten. Ausgangspunkt ist die spanische Grenze. Sie passieren das ruhige Hinterland der Algarve. Stauseen und abwechslungsreiche Vegetation prägen die Landschaft. Genießen Sie den Ausblick über das unberührte Hügelmeer. An der Küste angekommen, erscheint ein anderes Bild. Sie erblicken Strände, pittoreske Klippen und den Ozean. Sandbuchten wechseln sich mit Steilküsten ab. Die Wellen des Atlantiks bilden die Geräuschkulisse. Portugals kontrastreiche Landschaften ergeben den Reiz dieser Tour. Erleben Sie die ganze Vielfalt der Algarve. Das perfekte Erlebnis für Aktivurlauber und Landschaftsfreunde!

Highlights:

  • Entdecke sowohl die Küste als auch das Landesinnere
  • Rieche den Duft wilder Kräuter
  • Besichtige das Wohnhaus von Heinrich dem Seefahrer

ab 820.00 €


Bitte beachten Sie:
Die oben gezeigten Bilder und Texte sind den Katalogen der verschiedenen Veranstalter entnommen. Studydata übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen.
Verlauf

Tag 1

Individuelle Anreise nach Faro. 



Tag 2

Am Morgen Transfer nach Azinhal, nahe der spanischen Grenze zum Tourstart. Eine gut ausgebaute, wenig befahrene Straße führt durch eine Allee, durch das Dorf hinaus in Richtung des Grenzflusses Guadiana. Es geht in die Serra do Caldeirão, daß hüglige, einsame Hinterland. Von einer Anhöhe aus ist bereits der kleine, hübsche Ort Odeleite zu sehen, mit dem dahinterliegenden tiefblauen Stausee. Die Strecke führt einige Kilometer am See entlang....Natur pur! Auf sehr guten Straßen mit wenig Verkehr, radelt man durch die menschenleere Landschaft, die Straßen gesäumt mit niedrigem Buschwerk wie Ginster und Zistrosen. Im Frühjahr ein einziges Blumenmeer. Immer wieder geht es vorbei an kleinen Weilern mit weiß gekalkten, meist unbewohnten Häusern. Immer leicht ansteigend führt die Strecke in Richtung Vaqueiros, wo heute übernachtet wird.



Tag 3

Die heutige Etappe ist durch stetiges bergauf und bergab geprägt. Das Landschaftsbild wechselt. Fichten-, Mandel-, Eukalyptusbäume, viele verschiedene Buscharten und Medronho Bäume säumen den Weg. Die mit ursprünglich gebliebenen Charakter, ruhige Ortschaft Cachopo liegt mitten in der Serra. Die Strecke führt durch dichte, würzig duftende Fichtenhaine, über Hügelkuppen von denen sich immer wieder atemberaubende Aussichten zum Küstengebiet und über das Hügelmeer der Serra bieten. Nach Castelão führt die Strecke hinunter zum Flüsschen Ribeira de Odeleite, welches auf einer abenteuerlichen Steinbrücke überquert wird. Dem Ufer entlang radelt man im Schatten der üppigen Vegetation. Bergauf geht es zum Dörfchen Parizes und weiter entlang der “Rota de Cortiça” , eine Strecke gesäumt mit Korkeichen, nach Barranco do Velho, dem heutigen Etappenende.



Tag 4

Heute wird wieder die Zivilisation erreicht! Auf einer neu asphaltierten Straße - ohne viel Verkehr, geht es in einer rauschenden und langen Abfahrt, mitten durch ein mit uralten Korkeichen dicht bewaldetes Gebiet. Hier scheint die Zeit still zu stehen! Auf der schönen Panoramastraße führt die Strecke immer geradeaus, in einem leichten auf und ab, vorbei an vielen kleinen Dörfern in Richtung São Bartolomeu de Messines. Es bieten sich immer wieder herrliche Aussichten zum Küstengebiet. Kurz nach Salir gibt es einen kleinen Schwenker um den “Rocha da Pena” herum. Landwirtschaftliches Gebiet, Orangenplantagen und die für die Algarve typischen Bäume, wie Johannisbrot, Feigen und Mandeln prägen nun das Gebiet. Nach einem kurzen Anstieg wird danach in einer langen Abfahrt das heutige Etappenende erreicht. Die Unterkunft befindet sich in einem renovierten Gebäude aus dem 16. Jhd. in welchem sich auch das dazugehörige Restaurant befindet. 



Tag 5

Die heutige Strecke führt an den Atlantik. Eine Mischung aus gut gefestigten Naturwegen und asphaltierten Straßen, zu Beginn mit einigen sehr kurvenreichen, sowie steilen Abschnitten. Gleich nach dem Start führt es auf eine Anhöhe mit fantastischer Sicht auf den tiefblauen Stausee „Barragem do Funcho“, eingebettet in den grünen Hügeln der Serra. Eine üppige Vegetation säumt den Uferweg, den es bis zur Staumauer entlang geht, um danach in einer steilen Abfahrt den nächsten idyllisch gelegenen Stausee, den “Barragem do Arade", zu erreichen. Danach führt die Strecke immer dem Ribeiro Arade entlang bis nach Silves, die frühere Hauptstadt der Algarve. Die markante Burg aus der maurischen Zeit bestimmt das Stadtbild. Weiter entlang dem Flüsschen Arade, immer in Richtung Küste. Von einer Anhöhe bietet sich ein wunderschöner Blick über das Mündungsdelta und die Stadt Portimão. Auf einem Fahrradweg radelt man über den großzügig gestalteten Hafenquai in Richtung Strand, dem „Praia da Rocha“. Wunderschön, unterhalb von rötlich braunen Klippen gelegen, wo sich auch das heutige Hotel befindet.



Tag 6

Heute beginnt es mit einer Fahrt zum kleinen Fischerort Alvor. Durch verwinkelte Gassen radelt man durch den Ort hinauf zum breiten Mündungsdelta des Rio Alvor, ein riesiges Sumpfgebiet mit Kanälen und einer wattähnlichen Lagunenlandschaft, ein Refugium vieler Wasservögel. Hinunter zum Meer, zur größten Austernzucht der Algarve, die bei Ebbe gut sichtbar ist. Entlang dem breiten Strand „Meia Praia“ erreicht man Lagos. Über eine Brücke geht es in den Yachthafen und weiter in die geschichtsträchtige Stadt. An der palmengesäumten Promenade entlang, erreicht man den ehemaligen Sklavenmarkt. Am „Fort Bandeira“ geht es weiter bis zum Leuchurm „Ponta da Piedade“. Immer der Küste entlang geht es zum heutigen Etappenziel, Praia da Luz einem kleinen touristischen Ferienort mit schönen Strandabschnitten. 



Tag 7

Gleich nach dem Start geht es über Burgau und eine Hügelkette, nahe den steil abfallenden Klippen weiter. Ein phantastischer Blick, auf den tiefblauen Atlantik und die ferne Küste von Sagres, begeistert. Über eine einsame Bucht geht es hinauf auf eine Hügelkuppe, von der man den kleinen Fischerort Salema sieht, der an einem Sandstrand, eingerahmt von hohen Felsen, liegt. Vom kleinen Ort Figueiras geht es über eine karge Steppenlandschaft, in denen vereinzelt Megalithe zu sehen sind. Vorbei an einer kleinen Bucht mit einem netten Restaurant, geht es zum Ort Raposeira. Berühmt durch das Wohnhaus von Heinrich dem Seefahrer und einer von ihm erbauten Kapelle. Über eine Hochebene, auf der man schon den salzigen Meereswind der nahen Westküste spürt und von weitem den Leuchtturm von Cabo de São Vicente sieht, geht es zum südwestlichsten Punkt Europas, der auf der von der Meeresbrandung umtosten Klippen liegt. Dann geht es weiter auf einer Küstenstraße nach Sagres, wo sich die sagenumwobene Seefahrerschule befunden hat, in der die besten Seefahrer Portugals ausgebildet wurden, die später die Weltmeere entdeckten. Ihr Reiseziel ist erreicht.



Tag 8

Die Reise endet nach dem Frühstück. 



Leistungen:
  • 7 Nächte in 3- und 4-Sterne-Hotels, Zimmer mit Bad/Dusche und WC
  • 7x Frühstück
  • Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft
  • Transfer am zweiten Tag zum Startort in Azinhal
  • Ausführliche Tourenbeschreibung mit Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten und Wissenswertes auf den Routen
  • Detaillierte Radkarte mit Richtungsangaben, Höhenprofil und hilfreichen Hinweisen
  • 6 sorgfältig ausgearbeitete Routen mit GPS Daten zum Downloaden auf Handy oder Tablet (notwendig zur Navigation)
  • Service Hotline Mo-Fr 9-18 Uhr, am Wochenende & Feiertagen im Notfall
  • Begrüssung, Infogespräch, Fahrradübergabe und Anpassung


Zusätzliche Leistungen:


Teilnehmerzahl min.:  1
Unsere Studienreisen und Rundreisen Hotline berät Sie gerne telefonisch zu dieser Reise.
Hotline: + 49-6373-811728
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